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]]>Immobilien zum Erwerben und Mieten in der deutschen Hauptstadt sind immer attraktiver. Dies belegt die aktuelle Untersuchung vom deutschlandweiten „Immobilien-Atlas 2014” der Zeitschrift „Euro”. Der Kaufpreis für einen qm Wohneigentum in Berlin erhöhte sich demnach im Durchschnitt 2013 auf 1.943 Euro. Das bedeutet einen Zuwachs von 8,2 Prozent im Vergleich zu dem Jahr 2012.
Die kontinuierliche Steigerung der Preise für Immobilien in Berlin betrifft längst nicht ausschließlich die traditionell anspruchsvollen Lagen in der Spreemetropole, wie z. B. die Stadtbezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf. Die Analyse „Berlin 2014 / 2015 ‒ Kaufpreise und Markttrends für Wohn- und Geschäftshäuser in Berlin” der City Report Agentur für Rating und Research GmbH bestätigt eine klare Tendenz auf dem Markt für Immobilien in der Hauptstadt, mit der sowohl Investoren, Käufer als auch Mieter seit längerem auseinandersetzen müssen. In Berlin haben sich neue sowie attraktive, aber zugleich für Käufer und Investoren unübersichtliche Lagen herausgebildet.
Die Nachfrage bei Immobilien in Berlin stieg demzufolge in dem vergangenen Jahr in jedem der Berliner Bezirke sowie Ortsteile. Gemäß dem „Immobilien-Atlas 2014” zogen die Preise zum Kaufen von Immobilien 2013 in Berlin Neukölln am stärksten an, nämlich um 17,12 Prozent. Am geringsten war der Zuwachs in der Nachfrage in dem in Lichtenberg gelegenen Ortsteil Falkenberg mit 3,27 Prozent. Mit einer Entspannung beziehungsweise Sinken der Immobilienpreise auf dem Markt in Berlin ist dabei wohl auf längere Sicht in den wenigsten Arealen zu rechnen. Allein in den vergangenen 3 Jahren wuchs die Zahl der Hauptstädter laut dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg um etwa 130.000 Menschen. Die daraus sich ergebende Nachfrage nach Wohnungen in Berlin betreffen alle Bezirke mehr oder minder.
Käufer und Mieter können bei dieser Vielfalt auf dem Markt für Immobilien in Berlin schnell die Übersicht verlieren. Denn die sehr umfangreiche Anzahl der Inserate erscheint sehr unübersichtlich. Auf diese Weise wird es schwierig, zielgerichtet sowie komfortabel nach den persönlichen Präferenzen zu suchen und zu sortieren. Interessenten werden oft von der unübersichtlichen Menge an attraktiven Wohnungsangeboten überfordert. Das gilt insbesondere für die detaillierte Recherche in geographisch eingegrenzten Arealen in der Hauptstadt.
Abhilfe bietet das gerade gestartete Portal für Immobilien Immoportal-Berlin.de der Regionalen Immobilien Verlagsgesellschaft mbH. Das Unternehmen besitzt langjährige Praxiserfahrung auf dem Markt für Immobilieneigentum in der Hauptstadtregion und publiziert die erfolgreichen Printprodukte Regionales Immobilien Journal Berlin und Brandenburg sowie EXKLUSIV – Immobilien in Berlin. Wer auf der Suche nach Wohnungen ist oder diese anbietet, darf jetzt von dieser langjährigen Praxiserfahrung profitieren. Auf der Webseite Immoportal-Berlin.de entdecken Interessenten unkompliziert eine umfangreiche Auswahl an Wohnungen, Häuser und Grundstücken zum Kaufen sowie Mieten mit Schwerpunkt Berlin und Brandenburg. Die übersichtliche und leicht zu handhabende Suchfunktion führt somit rasch zur quasi maßgeschneiderten Immobilie. Dabei hilft das Echtzeit-Suchmodul. Es ermöglicht, noch zeitgleich zu der Eingabe der eigenen Daten die ersten detaillierten Informationen zu bekommen.
Innerhalb der Recherche stehen darüber hinaus umfassende Filter-Möglichkeiten zur Auswahl. Dabei offeriert das neue Portal einen bemerkenswerten Vorteil: Im Rahmen einer Kartenansicht können Nutzer beispielsweise einen maßgeschneiderten Suchbereich skizzieren und sich dadurch die Inserate nach eigenen, exakten geographischen Maßstäben anzeigen lassen. Auch eine Galerie- und eine Listenansicht können zur Recherche genutzt werden. Außerdem stehen eine Merkliste sowie Möglichkeiten zur Bewertung zur Verfügung. Anwender profitieren von der schnell verständlichen sowie bequemen Bedienung. Wer über neue Inserate auf Immoportal-Berlin.de auf dem Laufenden bleiben will, kann sich dank eines maßgeschneiderten Suchagenten außerdem via Mail benachrichtigen lassen.
Auch private und kommerzielle Anbieter von Immobilien in der Hauptstadt, Brandenburg sowie anderen Regionen profitieren durch Immoportal-Berlin.de. Sie können hundert Objekte gebührenfrei einstellen und darüber hinaus diese unkompliziert aus dem eigenen Maklerprogramm per OpenImmo-Schnittstelle übertragen. Interessenten können sich mit dem zuständigen Makler beziehungsweise Inserenten über ein Kontaktformular schnell sowie unkompliziert in Verbindung setzen.
Zusätzliche Infos zu dem neuen Immobilien Portal für Berlin und Brandenburg finden Sie unter Immoportal-Berlin.de.
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]]>The post Der Immobilienmarkt in Hannover – ein Interview mit Mirko Kaminski von Arthax Immobilien appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>1.) Besonders in den Metropolen Deutschlands sind die Preise rasant angestiegen, gibt es in Hannover eine ähnliche Entwicklung?
Hannover ist zwar nicht mit München, Berlin, Hamburg, Stuttgart oder Frankfurt zu vergleichen. Dennoch ist die Stadtt mit über 500.000 Einwohnern ein Ballungszentrum. Der Trend geht heutzutage ganz klar zurück in die Stadt. Jeder möchte kurze Wege und eine optimale Versorgung haben und teure Fahrtkosten sparen. Starke Nachfrage führt zu einer Verknappung an Angebot und das wiederum zwangsläufig zu steigenden Preisen. Das war nicht immer so. Früher hatten viele Eigentümer in Hannover mit existenzbedrohenden Leerständen zu kämpfen. Denn die Mieten sind bei Weitem nicht so gestiegen, wie Preise, Löhne oder Renten. Hier lohnt eine kleine Zeitreise.
2.) Auf welche Kriterien sollten Mietinteressenten in Hannover achten?
Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und ein ordentliches Auftreten stehen im Vordergrund. Wie heißt es doch so schön: “Für den ersten Eindruck, gibt es keine zweite Chance.” Wir erleben es darüber hinaus immer wieder, dass zahlreiche Mietinteressenten den Wohnungsbesichtigungstermin als “Bewerbungstermin” ansehen und uns nach der Besichtigung und dem Gefallen der Wohnung aus eigenem Antrieb heraus eine Mappe, man könnte fast schon sagen, eine Bewerbungsmappe, übergeben. Diese Interessenten haben natürlich einen meilenweiten Vorsprung. Ich bin davon jedes Mal so begeistert, dass ich das Ganze einfach mal in mein Blog aufgenommen habe. Mein Tipp: Probieren Sie es beim nächsten Mal selbst aus. Sie werden überrascht sein.
3.) Welche Gegend ist Ihr Geheimtipp bzw. wo sollte man jetzt noch zuschlagen?
Hannover hat über 50 Stadtteile, da fällt es schwer, sich festzulegen. Jeder Stadtteil hat zudem schöne Seiten und Straßen und weniger schöne Ansichten. Manchmal verläuft die Stadttteilgrenze in der Straßenmitte und wertet so gewisse Lagen ab. Mir persönlich gefällt Hannover Ledeburg sehr gut. Hier ist es sehr grün und kleinstädtisch, aber auch das Märchenviertel mit seiner absoluten Nähe zum Mitteillandkanal ist ein echter Geheimtipp, wenn man sich vom Stadtteil Sahlkamp nicht abschrecken lässt. Gleichermaßen grün, zwischen Mittellandkanal und dem Stadtpark Eilenriede liegt die Gartenstadt Kreuzkampe, in der Oberen List. Hier gibt es sehr schöne Altbauten im Bauhausstil.
4.) Kaufen oder Mieten – wohin geht der Trend in Hannover und was ist Ihre Empfehlung?
Die Nachfrage ist gleichermaßen stark. Ob Miete oder Kauf, hängt dabei immer von den jeweiligen Lebensumständen ab. Wenn feststeht, wo genau der Lebensmittelpunkt sein soll, erst dann sollte man kaufen. Besondere Rücksicht sollte man auf seine Kinder nehmen, denn ein Umzug zerreißt sehr schnell den Freundes- und Bekanntenkreis. Ein guter Zeitpunkt ist spätestens dann, bevor der Wechsel an eine weiterführende Schule ansteht.
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]]>The post Immobilien als Kapitalanlage – ein Interview mit Andreas Schrobback appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>Sie sind seit mehr als 12 Jahren erfolgreich im Kapitalanlageimmobiliengeschäft tätig und auf die Vermarktung von kernsanierten Denkmalschutzobjekten spezialisiert. Was konkret lässt diese Form der Anlage so attraktiv werden?
Das besondere an diesen Objekten ist nicht nur Ihr unglaublicher Charme und die wunderschöne Altbausubstanz aus der Gründerzeit sondern auch oft die renditestarken Lagen in zentrumsnahen Standorten, die eine nachfragestarke sowie auch nachhaltige Vermietbarkeit sichern.
Hinzu kommt, dass der Staat die Sanierung von Denkmälern für den Erwerber mit immensen Steuervorteilen subventioniert. Die in früheren Jahren vom Staat geförderte Entwicklung des Wohnungsmarktes sind eingedampft worden.
Aktuell verbleibt nur noch ein Weg: Den Direkterwerb einer Immobilie mit Steuervorteilen zu kombinieren: Der Kauf eines Denkmalschutzobjekts.
Wie funktioniert das genau? „Denkmalschutzabschreibung & Kapitalanlage“?
Erhöhte Absetzung bei Baudenkmalen nach Paragraf 7i EStG stellen eine der wenigen noch verbliebenen Möglichkeiten dar, um hohe steuerliche Spar- und damit langfristig auch Renditeeffekte zu erzielen. Der Käufer kann die kompletten Sanierungskosten des erworbenen Objekts über einen Zeitraum von 12 Jahren zu 100% von der Steuer absetzen. 8 Jahre lang können je 9% geltend gemacht werden, danach 4 Jahre lang jeweils 7%. Angesichts des großen Sanierungsanteils ist dies überaus lukrativ. Für Objekte in den neuen Ländern liegt dieser Anteil der absetzbaren Kosten bei 70% bis 83% des Kaufpreises.
Auf diese Weise kann der Käufer, je nach persönlichem Steuersatz, bis zu 40% über Steuervorteile finanzieren und damit die Investition nachhaltig tilgen.
Wie wird ein Objekt zum Baudenkmal?
Wann genau ein Gebäude zum Denkmal wird, hängt vom Bundesland ab, in dem es steht. In Deutschland existieren somit 16 verschiedene Gesetze, welche die Einordnung von Gebäuden in Kulturdenkmäler regeln. Ein Gebäude wird grundsätzlich dann zum Denkmal, wenn ein öffentliches Interesse an der Erhaltung besteht, beispielsweise wegen seiner schützenswerten Architektur. Einige Bundesländer verfahren nach dem sog. konstitutiven System und andere Bundesländer nach dem deklarativen System mit jeweils unterschiedlichen Abläufen bis zur Anerkennung als offizielles Denkmal.
Welche Standorte würden Sie empfehlen?
Die Standortfrage ist für jeden Käufer natürlich sehr individuell. Die Denkmalabschreibung ist auch grundsätzlich in ganz Deutschland nutzbar. Es sollte allerdings gesagt werden dass in den alten Ländern die Einkaufspreise für sanierungsbedürftige Immobilien in der Regel höher liegen, wenn man denn überhaupt noch grundsanierungsbedürfte Objekte findet. Deshalb ist der Anteil der absetzbaren Sanierungskosten dort um einiges geringer. Die Abschreibung kommt also überwiegend den Städten und Gemeinden in den neuen Bundesländern, wenn man diese Unterscheidung nach über 20 Jahren Einheit noch gebraucht, zwischen Elbe und Oder zu Gute. Ich persönlich bin seit Jahren sehr stark in den Standorten Berlin, Potsdam, Dresden und natürlich bevorzugt, Leipzig engagiert. Die Gründe liegen auf der Hand und sind auch in Wirtschafts- und Fachpresse für jeden nachvollziehbar.
Würden Sie Denkmalimmobilien einer Lebensversicherung zur Kapitalanlage vorziehen?
Zum Kapitalaufbau immer, natürlich! Erstens dürfen hier nicht Geldwertanlagen mit Sachwertanlagen verglichen werden. Ich habe bei der Immobilie keinerlei Inflationsabhängigkeit, bei der Kapitallebensversicherung schon. Weiterhin ist die Steuerfreiheit von Kapitallebensversicherungen weggefallen, allein schon dadurch gab es einen spürbaren Zuwachs bei der Immobiliennachfrage. Von den falschen Rendite-Erwartungen und den teuren Gebühren mal ganz abgesehen. Machen Sie doch einfach selbst den Test: Was haben Sie in den letzten Jahren der Laufzeit eingezahlt und wie hoch ist Ihr aktueller Rückkaufwert den Ihnen Ihre Versicherung anbietet? Es wird ein eklatanter Fehlbetrag zu Ihren Lasten sein! Nun entscheiden Sie selbst.
Die derzeitige Niedrig-Zins-Situation bedeutet: Sie bekommen zurzeit wenig Zinsen auf Ihre Anlagen und können somit auch weniger sparen. Der Erwerb einer kernsanierten Denkmalimmobilie zum jetzigen Zeitpunkt ist deshalb sehr empfehlenswert, eben grade wegen der niedrigen Zinsen, die Ihnen jetzt aber als Investor zu Gute kommen. Mal davon abgesehen dass Sie selbst diese Schuldzinsen bei fremdgenutztem Immobilieneigentum steuerlich absetzen können!
Das würde ja bedeuten, der Käufer tritt mit einem Schlag einer Vielzahl von Problemen entgegen?
So ist es! Die grundlegenden Probleme des Alltags, denen sich der Großteil unserer Bevölkerung Tagtäglich ausgesetzt fühlt, werden durch den Erwerb von denkmalgeschützten Immobilien wirksam bekämpft.
An welchen neuen bzw. zusätzlichen Optionen arbeiten Sie?
Nun, davon abgesehen, dass wir ständig neue Sanierungsobjekte entwickeln, sanieren und vermarkten, beschäftige ich mich natürlich auch verstärkt mit der Vermarktung von renditestarken Bestandswohnanlagen in ganz Deutschland. Auch arbeiten wir mit einem Partner an einer wirksamen Mietausfallabsicherung für unsere Kunden durch sog. Mietfactoring, aber auch eine ISO Zertifizierung nach ISO 9001 wird momentan geplant.
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]]>The post Wie sich der eigene Lifestyle in der Wohnung widerspiegelt appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>Wer zum allerersten Mal eine fremde Wohnung besucht, bekommt häufig ein anderes Gesamtbild vom Bewohner, als er es zuvor noch im Café oder beim Spaziergang hatte. Die persönlichen Gegenstände und das Design der Wohnung lassen auf mehr schließen, als in Gesprächen oder am Äußeren abgelesen werden kann. Somit ist der Schritt über die Schwelle zur Tür auch immer ein kleiner Zutritt in die Seele eines Menschen. Die Bilder an der Wald, bestimmte Bücher im Regal, selbst ein alter Stuhl oder eine ausgefallene Dekoration können Überraschendes und Interessantes über die Gesamtheit einer Person aussagen. Wer sich für die Hintergründe und Verknüpfungen interessiert, kann auf spannende Geschichten stoßen. Ob Mode, Styling, Männergeschmack oder Zukunftspläne – alles vereint sich auf eine schöne, poetische Weise. Umfassende Inspirationen dazu lassen sich zum Beispiel auf dem Blog Mädchen Poesie finden.
Einen persönlichen Einrichtungstil hat man nicht sofort. Möbel, Einrichtungsgegenstände und Dekoartikel in jeder gewünschten Preisklasse gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Zwischen all den unterschiedlichen Stilen ist es aber nicht immer einfach sich zu entscheiden. Jedoch ist niemand gezwungen sich in der ersten Wohnung schon festzulegen für alle Zeiten. Ausprobieren heißt hier die Devise – dazu kommen verschiedene Stimmungen und Lebensphasen, denen Ausdruck verliehen werden soll. Ob kreativ zusammengeschustert, schnörkellos oder besonders stilvoll – die Wohnung sollte so aussehen, dass sich der Bewohner darin wohlfühlt. Wer nur Besucher beeindrucken möchte, wird nicht lange Freude an seinen Bemühungen haben.
Lifestyle kann sich in Mode, Kosmetik, Hobbys oder auch in der Wohnung widerspiegeln. Alle Details zusammen machen ein Ganzes aus, das alles in sich vereint. Wer offen und neugierig ist, kann in einer fremden Wohnung mehr persönliche Aufschlüsse über den Bewohner erhalten als angenommen.
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]]>The post Immobilienexpertin Carola Däumlich berät: Entdecken Sie in diesem Jahr die versteckten Vorteile von Denkmalimmobilien appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>Die historisch einzigartigen Objekte stammen oft aus anderen Jahrhunderten. Sie sind Zeitgeister verschiedener Baustile und erzählen Geschichten. Bauträger und Investoren, die sich für derartige Objekte entscheiden, erleben diese Geschichten mit Faszination. Inspiriert durch viele Details wird in alten Unterlagen recherchiert und jedem noch so kleinen Hinweis nachgegangen. In enger Absprache mit der Denkmalbehörde entstehen die Pläne für die Sanierung.
Die architektonische Herausforderung, z.B. aus klassischer Industriearchitektur Loftwohnungen mit modernen Grundrissen zu entwickeln, ist hoch. Großzügige Etagenwohnungen in alten Gründerzeithäusern werden an heutige Verhältnisse angepasst – schicke, gemütliche und funktionale Grundrisse entstehen. Leidenschaft und Kreativität sind die Voraussetzungen, um diese neue Wohnprojekte zu realisieren. Mit Vorstellungskraft und Ideenreichtum wird die alte Schönheit der Gebäude hervorgeholt. Aufgearbeitete Treppenhäuser mit gut erhaltenen schmuckreichen Wohnungseingangstüren faszinieren die Bewohner. Wunderschöne Stuckelemente und Verzierungen an Fassaden begeistern die Betrachter. Vorher und nachher Bilder diverser Objekte machen Investoren stolz. Die Wertstabilität und das Bewusstsein eine besondere Immobilie zu haben, unterscheidet diese Anlageform von anderen Investitionen.
Die Käufer solcher Immobilien sind sicher auch an den steuerlichen Vorteilen interessiert, den der Erwerb einer denkmalgeschützten Eigentumswohnung mit sich bringt. Diese Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen und machen den Kauf lukrativ. Voraussetzung ist, dass Sie über ein entsprechend hohes Einkommen verfügen. Sie können den Staat ganz legal an Ihrem Vermögensaufbau beteiligen und sich somit wichtige Vorteile sichern wie Einzigartigkeit, Wertbeständigkeit, Entwicklungspotential und Langlebigkeit.
Aus unserer Erfahrung heraus, nutzen auch immer mehr Großinvestoren die Möglichkeit der Kaptalanlage in Denkmalimmobilien. Sie erwerben komplette Häuser, u.a. um ihr Vermögen auf die nachfolgenden Generationen zu übertragen und zusätzlich alle anderen Vorzüge der Investition zu nutzen. Mit dem perfekten Entwicklungskonzept, dass Sie nur bei erfahrenen Bauträgern finden, ist eine Investition in Denkmalimmobilien die sinnvollste Möglichkeit, Vermögen zu erhalten und aufzubauen. Die die Lage der Immobilie unter dem Aspekt der Entwicklungsfähigkeit, beeinträchtigt erheblich die Rentabilität der Investition.
Fazit
Die Vorteile einer Investition in Denkmalimmobilien liegen nicht nur in der steuerlichen Anrechnung der anzuerkennenden Herstellungskosten sondern mit dem Erwerb einer solchen Immobilie tragen Sie wesentlich zum Erhalt des deutschen Kulturgutes bei. Sie sichern sich langfristige Mieteinnahmen und können diese als zusätzliche Rente nutzen. Die Werthaltigkeit solcher historischer Immobilien z.B. gegenüber Neubauten ist wesentlich höher. Doch bei aller Begeisterung, die so eine glorreiche Immobilie mit sich bringt, ist es notwendig sich auch mit den Nachteilen zu beschäftigen.
Anlegern ist zu empfehlen sich beim Kauf einer Eigentumswohnung von ausgesuchten Beratern Informationen zu holen und begleiten zu lassen.
Sind Sie neugierig geworden? Mehr erfahren Sie gern im nächsten Artikel.
PS: Einen ganz besonderen Nachteil haben diese historischen Immobilien – sie wachsen nicht nach. Die unter Denkmalschutz stehenden Häuser sind limitiert. Je mehr Gebäude saniert werden desto weniger stehen zum Kauf zur Verfügung. Die Auswahl wird geringer.
Carola Däumlich
Capital & Denkmal Immobilien
Die Maklerin für die Ästheten unter den Immobilieninvestoren
Spezialistin für denkmalgeschützte Häuser
Mehr Informationen finden Sie unter: www.capital-denkmalimmobilien.de
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]]>The post Immobilienmarkt – Wohnen in der Hauptstadt appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>Die Mietpreise in Berlin steigen, aber im Verhältnis zu vergleichbaren deutschen Großstädten wie München oder Hamburg doch sehr human. Die Erhöhungen verlaufen dabei vor allem sehr unterschiedlich und haben sich unter dem Strich sogar verlangsamt. Teilweise fallen die Mietpreiserhöhungen um die Hälfte günstiger aus als noch vor einem Jahr. Dem Quadratmeterpreis bis zu 10,50 Euro für die Kaltmiete in der Stadtmitte stehen viele Wohnungsangebote ab 5 Euro in anderen Stadtbereichen etwas außerhalb gegenüber. Dabei beläuft sich der Quadratmeterpreis für Standardlagen auf derzeit ungefähr 7 Euro. Für bevorzugte Wohnlagen fallen ca. 8,50 Euro an.
Viele Interessenten möchten derzeit auch eine Wohnung in Berlin kaufen. Das Kaufpreisniveau bei Eigentumswohnungen in Berlin ist im Vergleich zum Vorjahr um stattliche 10,7 Prozent gestiegen. Hier kostet eine Wohnung in Standardwohnlage jetzt rund 1550 Euro pro Quadratmeter. In beliebten Lagen ist der Anstieg mit 10.8 Prozent noch geringfügig höher ausgefallen. Deutlich teurer mit durchschnittlich 2400 Euro pro Quadratmeter sind auf Grund der stärkeren Nachfrage die Eigentumswohnungen im Zentrum Berlins. Laut der Berliner Immobilienmakler ar-immobilien.de hat die Nachfrage bei Mehrfamilienhäusern in fast allen Gebieten Berlins zu einer spürbaren Verteuerung geführt. Insgesamt herrscht derzeit mit Blick auf die Entwicklungsfortschritte und die hohe Umzugsbereitschaft nach Berlin ein positives Investitionsklima. Nicht zuletzt zeigen vorteilhafte Rahmenbedingungen wie das aktuelle Zinsniveau grünes Licht für Investitionen.
Wasser in den Wein der Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt schütten hier allzu gründliche Stadtverantwortliche im Rahmen der Bearbeitung von Baugenehmigungsanträgen. In nicht wenigen Fällen gehen dabei die Jahre ins Land. Vertrauen in Behörden und zumutbare Regelungen für Betroffene sehen anders aus. Eine Investitionsbereitschaft zur Herstellung von Infrastrukturen für die neuen Wohnsiedlungen scheint im Berliner Senat bisher nur sehr zurückhaltend ausgeprägt gewesen zu sein. Vieles soll allerdings mit Blick auf den Doppelhaushalt 2014/2015 besser werden. Jedenfalls soll das Personal für die Bearbeitung von Baugenehmigungen deutlich verstärkt werden, um dramatische Verzögerungen abzubauen. Die Wohnungsämter der Bezirke sollen pro Baugenehmigung mit einer Prämie von 500 Euro bedacht werden. Außerdem ist die Förderung von neuem Wohnraum mit 320 Millionen Euro geplant.
Der Wohnungsmarkt in Berlin bietet deutlich mehr Chancen als Risiken. Die Mietpreisentwicklung in Berlin hat sich verlangsamt und ist vergleichsweise nach wie vor günstig. Aufgrund der Nachfrage haben sich die Kaufpreise für Eigentumswohnungen stärker nach oben entwickelt. Bei der Schaffung neuen Wohnraums haben sich die Genehmigungsverfahren für Bauvorhaben bisher teilweise als kontraproduktive Belastung gezeigt, die aber zukünftig verändert werden sollen. Trotz des angespannten Haushaltes soll zum Vorteil für die Wohnraumbebauung mehr investiert werden. Investitionen in Berliner Immobilien haben Zukunft und sind vielversprechend.
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]]>The post Einrichtungstrends 2014 – Küche appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>Die Küche wird wieder farbenfroher. Neben den Grundfarben Grau, Weiß und Braun, sind Dunkelblau, Petrol, alle Grüntöne und Türkis die Trendfarben des Jahres 2014. Holz, als natürlicher Werkstoff, steht wieder hoch im Kurs. Im Trend liegen auch Sitzbänke, Sitztruhen oder Eckbänke aus Holz. Ebenso kommen die Sideboards der 70-er Jahre wieder – allerdings in Pastelltönen.
Dabei sind die Küchenmöbel aber funktional, mit sanft schließenden Scharnieren und Schubladen, die gebremst zugleiten. Die Oberflächen sind glatt, ohne Griffe. Entweder sind die Wände farblich dezent gehalten und die Möbel haben kräftige Farben oder die Küchenmöbel sind in Weiß oder Braun ausgeführt, dann sind die Wände farbig. Erlaubt ist hier eigentlich alles, was zusammen passt.
Bei den Haushaltsgeräte in definitiv Retro-Look angesagt. Und das am besten in Pastelltönen. Dabei darf aber die Funktionalität nicht zu kurz kommen. Bei Elektrogeräten ist eine gute Energiebilanz wichtig.
Auch Utensilien aus Omas Zeiten sind als Dekoration wieder gefragt. Die Trend-Materiealien für alle Accessoires sind Silber, Messing, Kupfer und natürlich Holz. Alles soll natürlich und gemütlich wirken. Traditionelle Verarbeitungsverfahren sind dabei stark gefragt. Abgerundet wird der nostalgische Gesamteindruck der Küche durch Geschirr im Vintage-Look in zarten Farbtönen. Pastell Grün, Blau und Gelb sind hier die Trendfarben.
Unterstützt durch eine farbenfrohe, gemütliche Einrichtung, wird die Küche als Wohnraum und Ort der Geselligkeit wiederentdeckt. Auch offene Küchen, die direkt in den Wohnraum übergehen, liegen wieder im Trend. Hierbei sind dann aber die Kochinsel und die Esstheke mit Barhockern im Farmhausstil gehalten. Funktionale, aber seelenlose Edelstahlküchen, in denen nur effizient gekocht wird, sind out.
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]]>The post GEZ 2014 – Wie ist der aktuelle Gesetzesstand? appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>Die Beiträge betragen monatlich 17,98€ pro Wohnung. Seit der Umstellung von Gebühren auf Beiträge müssen auch Schwerbehinderte zahlen. Sie zahlen jedoch lediglich ein Drittel des Beitrags. Mit diesem Pflichtbeitrag, der ähnlich verbindlich ist wie die Steuer, werden die genannten öffentlich-rechtlichen Sender und Institutionen finanziert. Damit soll eine Versorgung der Bevölkerung mit Inhalten und Informationen sicher gestellt werden.
Ob Beitrag oder Gebühr – die verpflichtende Zahlung an das öffentlich-rechtliche System wird seit Langem kritisiert und häufig diskutiert. Größter Kritikpunkt ist dabei, dass bezahlt werden muss, unabhängig davon, ob man die Angebote nutzt oder nicht. Des Weiteren wird für ein Programm bezahlt, auf das man keinerlei Einfluss nehmen kann. Außerdem wird kritisiert, dass der Beitragsservice neben der Polizei die einzige Instanz ist, die auf Daten des Einwohnermeldeamts zugreifen kann. Demnach ist bei einem Umzug nicht nur die Meldepflicht für den neuen Wohnort beim Einwohnermeldeamt gegeben, auch der GEZ muss die Veränderung gemeldet werden.
Die Reformation des Beitragssystems ist nun bereits seit über einem Jahr vollendet. Die Diskussion oder der Unmut bezüglich der gesetzlichen Beitragsregelung flacht allerdings nicht ab. Es gibt starke Protestströme. Immer wieder werden Boykott-Aufrufe laut. Da der Einzug des Beitrags aber auf einer gesetzlichen Grundlage beruht, befindet sich der Beitragsservice im Recht und wird den Beitrag auch weiterhin fordern dürfen. Mit der Erneuerung der Beitragspflicht zum 01. Januar 2013 entstehen für sogenannte “Schwarzwohner”, die bisher keine Beiträge gezahlt haben, Zahlungen rückwirkend bis zu genau dieser Umstellung des Systems.
Auch mit der Umstellung der Problematik bleibt eines sicher: der Beitrag muss bezahlt werden. Er gleicht einer Steuer, da er nicht wie bisher auf Geräte, sondern auf Wohnen im Allgemeinen bezogen wird. Der Beitrag wird weiterhin ein Ärgernis bleiben. Gleichzeitig wird er aber auch nötig sein, um die Qualität der öffentlich-rechtlichen Sender und Institute zu sichern und sie zu erhalten.
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]]>The post Die Einrichtungstrends 2014 – Wohnzimmer appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>Wer hätte es gedacht der eher rustikale Landhausstil ist dieses Jahr Trend und so halten 2014 vor allem weiche Beigetöne kombiniert mit warmen Braun- und Rottönen, sowie einem kernigen Holzlook Einzug in die Wohnzimmer. Auch die Qualität muss hier stimmen, denn nur so entsteht ein wirklich edler und hochwertiger Look. Der individuellen Entfaltung sind bei diesem Wohnstil keine Grenzen gesetzt, denn Natürlichkeit zum Beispiel in Form von dickem Echtholz ist bei der Möbelwahl und auch Dekoration maßgebend.
Getreu dem Thema Nachhaltigkeit wird bei den Wohntrends 2014 auf billige Kunststoffoberflächen verzichtet und dagegen auf hochwertige Materialien wie Leder, Holz und Stein gesetzt. So sind in Sachen Möbel und Einrichtung besonders nachhaltig angebautes Holz und nachhaltige Rohstoffe hoch im Rennen. Abgesehen von der hochwertigeren und edleren Optik zeigt sich der ökologische Aspekt vor allem auch im besseren Raumklima. Auch neue luxuriös sanierte Mietwohnungen setzen auf diese Trends. So zeigen sich immer öfters edele Holzfußböden oder warme Backsteinwände als Wohnzimmer Highlight.
Auch die richtigen Accessoires spielen eine besondere Rolle und geben der richtigen Einrichtung erst das gewisse Etwas. So orientiert sich besonders die Wandgestaltung immer wieder an neuen Trends. Wie auch in den letzten Jahren gehören gerahmte Leinwandbilder weiterhin zu den Dauerbrennern der Wohnzimmergestaltung und geben dem Raum eine individuelle Note. Im Bereich der Beleuchtung setzt man 2014 besonders auf gedämpftes, natürliches Licht und indirekte Beleuchtung. In Sachen Wandgestaltung sind besonders knallige Farben wie Neon Gelb, knalliges Pink und Grün oder spritziges Rot angesagt. Aber zeitlose und klassische Farbtöne wie weiche Beige- und Brauntöne kommen nicht aus der Mode.
Bei den Einrichtungstrends 2014 spielen besonders die Themen Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Qualität eine große Rolle. So setzt die Einrichtungsbranche besonders auf die Verwendung natürlicher und nachhaltiger Materialien und ein hochwertiges Gesamtbild.
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]]>The post Die Suche nach der passenden Mietwohnung – was ist zu beachten? appeared first on Wohnratgeber - schön und clever einrichten - hagzissa.de.
]]>Zunächst sollte geklärt sein, ob die Wohnung von Privatpersonen oder von einem Makler angeboten wird. Bei einem Maklervertrag ist die Maklercourtage in der Praxisregel durch den Mieter zu entrichten. Die Provision des Maklers beläuft sich üblicherweise auf zwei bis drei Monatsmieten. Dieser Betrag sollte also im Fall eines Vertragsabschlusses zusätzlich zur Mietkaution bereitliegen. Ein Privatanbieter oder eine Hausverwaltung darf allerdings keine Provision für die Präsentation einer Wohnung verlangen. Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, dass der Anbieter auch wirklich seriös ist. Wenn vorab in einer E-Mail eine Geldzahlung mit dubiosen Zahlungsmethoden oder ausländischen Konten verlangt wird, sollte der Wohnungssuchende schon skeptisch werden.
Als weiterer Punkt ist die Lage und das Umfeld der Wohnung sehr wichtig. Gibt es Parkplätze oder Geschäfte für den täglichen Bedarf und wie sieht es mit den Nachbarn aus? All diese Fragen sind enorm wichtig und sollten im Vorfeld bzw. spätestens bei der Besichtigung erfragt werden. Hier kann beispielsweise der Makler oder der Vermieter behilflich sein. Weiterhin ist der Schnitt der Wohnung entscheidend. Jede noch so schöne Wohnung ist unnütz, wenn der Mieter sie nicht in vollem Umfang nutzen kann.
Es kann des Öfteren vorkommen, dass eine Wohnung kleinere oder insbesondere versteckte Mängel aufweist, die nicht sofort in das Sichtfeld drängen.
Kraft Gesetzes ist der Vermieter für die Beseitigung dieser Mängel zuständig, jedoch kann es Ausnahmen geben. Daher sollte unbedingt vor der Unterzeichnung des Mietvertrages ein Übernahmeprotokoll angefertigt werden, in welchem die besagten Mängel aufgeführt wurden. Bei dem Mietvertrag selber sollten die Mieter darauf achten, dass entsprechende Klauseln enthalten sind, die den Mieter zur Beseitigung von Kleinstmängeln oder zur Renovierung verpflichten.
Hier gilt jedoch die Obergrenze von maximal 200 Euro pro Reparatur. Alle darüber hinausgehenden Beträge gelten als finanziell unzumutbar, es sei denn, der Mieter hat den Schaden mutwillig herbeigeführt.
Nicht wenige Rechtstreitigkeiten lassen sich vorab vermeiden wenn diese Punkte berücksichtigt werden. Es ist enorm wichtig sich als Mieter angesichts der Konkurrenzsituation nicht unter Druck setzen zu lassen. Vielmehr sollte man sich stets vor Augen führen, dass man einen binden Vertrag unterzeichnet.
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