Mit der Regenfasspumpe kannst du das Regenwasser aus einer Regentonne oder aus einem Brunnen ausgepumpen. Denn damit kannst du den Garten bewässern oder den Hof mit dem Wasser reinigen. Regenfasspumpen pumpen das Wasser aus der Regentonne oder dem Brunnen. Folglich leiten sie es an einen angeschlossenen Schlauch, der den Garten bewässert.
Es ist sogar möglich, die Regenfasspumpe direkt an einem Bewässerungssystem anzuschließen. Dadurch wird das vorhandene Wasser genutzt.
Funktion einer Regenfasspumpe
Eine Regenfasspumpe leitet Wasser mit Druck an einen Schlauch. Denn dieser ist zum Reinigen des Hofs oder zum Bewässern des Gartens da. Die Pumpe wird vertikal in die Regentonne oder in den Brunnen gestellt, um von dort das Wasser auszupumpen. Da die Pumpe Wasserdicht ist, kannst du sie komplett ins Wasser stellen. Denn je nach Pumpentyp, kannst du Wasser aus über zwei Metern abpumpen. Die Pumpen kannst du manuell aktivieren. Oder mit einem Automatismus nach einer gewissen Zeit aktivieren. Dies ist dank der Timerfunktion einiger moderner Pumpen möglich.
Anders gesagt, kannst du nur Tauchpumpen komplett ins Wasser stellen. Denn die einfacheren Varianten von Regenwasserpumpen, kannst du nicht komplett ins Wasser tauchen. Ein wichtiger Hinweis bei der Nutzung von Regenfasspumpen ist, dass das Netzkabel richtig an die Pumpe angeschlossen und dicht ist. Oder der Nutzer einen Stromschlag erleidet. Regenfasspumpen können das Wasser an einen Schlauch weiterleiten oder es vertikal in die Höhe pumpen. Dies ist bis zu einer Höhe von 20 Metern möglich und hängt von der jeweiligen Pumpe ab.
Fördermenge der Regenfasspumpe
Denn die Regenfasspumpe unterscheidet sich in der Fördermenge und in den Funktionen. Preiswerte Pumpen können 2000 bis 3000 Liter in der Stunde pumpen. Höherwertigere Modelle können jedoch bis zu 4500 Litern in der Stunde befördern. Diese Menge ist selbst für größere Gartenbewässerungssysteme ausreichend.
Preisgünstigere Pumpen bieten ein ausreichendes Fördervolumen zum Reinigen vom Hof oder der Garage. Zum Bewässern von Gärten empfehlen sich Pumpen mit einem Fördervolumen von 3000 Litern und mehr in der Stunde.
Schutzmechanismen der Regenfasspumpe
Regenfasspumpen besitzen Schutzmechanismen, welche die Pumpen vor mechanischer Beschädigung und Überhitzung schützen. Wenn sich kein Wasser mehr in der Regentonne oder im Brunnen befindet, wird die Wasserbeförderung automatisch abgeschaltet, damit die Pumpe nicht überhitzt. Einen weiteren Schutz vor Beschädigung bieten Filter in Regenfasspumpen. Diese Filter filtern kleine Steine, Sand und Erde aus dem Wasser und sorgen dafür, dass sauberes Wasser aus der Pumpe ausströmt.
Wer sich eine Regenfasspumpe zur Bewässerung Anschaffen möchte, sollte darauf achten, dass die Pumpe mit Filtersystemen und Stoppmechanismen ausgestattet ist. Dies ist wichtig, damit kein unreines Wasser ausströmt oder die Pumpe beschädigt wird. Weiterlesen im Wohnratgeber.