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]]>Grundsätzlich sind beide Beleuchtungsarten dimmbar. Aber nicht immer ist das auch vorteilhaft. LED Leuchten sind nach ihrem Aufbau eigentlich weniger für das Dimmen geeignet.
Besonders Dekobeleuchtung für innen kann sogar beschädigt werden, wenn sie weniger Licht erzeugt, als sie soll. In diesem Fall sind Halogenlampen klar im Vorteil. Mit einem handelsüblichen Dimmer können sie problemlos ausgestattet werden. Sie dürfen nur keine zu hohe Energieklasse haben, sonst kann eine Dimmung ihre Lebensdauer verkürzen. Eine Kompaktleuchtstofflampe der Klasse E27 darf beispielsweise nicht gedimmt werden.
Allein vom Energieverbrauch betrachtet, sind LED Leuchtelemente eindeutig die besseren. Sie wandeln fast 95% des Stroms in Licht um. Diese Ausbeute ist unerreicht. Selbst die besten Halogenlampen haben nur eine Ausbeute von im Schnitt 80%. Dazu kommt, dass LED Lampen eine viel längere Lebensdauer haben und daher weniger ausgetauscht werden müssen.
Was die Verwertung angeht, so liegt die Dekobeleuchtung LED hinter der Halogenlampe etwas hinterher. Zwar können viele Teile neu verwertet werden, aber das ist nur mit größerem Aufwand möglich. Beim Recycling von Halogenlampen ist nur auf das konsequente Ablassen des Gases zu achten.
Wer Energie sparen will, ist mit einer Energiesparlampe immer besser beraten. Viele Modelle haben eine Ersparnis von ca. 70% gegenüber den alten Glühbirnen. Da sie weniger Wärme erzeugen, geht weit weniger Energie verloren. Angenehmer Nebeneffekt, die Lampen brennen nicht so schnell aus.
Es gibt aber auch Nachteile, die belegen, dass die Technik noch ausbaufähig ist.
Was vor allem ins Auge fällt, sind die höheren Kosten, die sich aber durch die längere Lebensdauer verrechnen. Energiesparlampen brauchen aber auch heute noch etwas Zeit, bis sie die richtige Leuchtstärke haben. Zudem haben sie Schwierigkeiten bei der Wiedergabe von warmen Farben, vor allem bei Rottönen.
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]]>Im privaten Haushalt Strom und Wärme sparen ist eigentlich ganz einfach. Energie sparen Tipps machen das sehr leicht. Aber die großen Stromfresser werden trotzdem gerne übersehen. Die gute alte Glühbirne wird oft als Symbol für veraltete Geräte benutzt, die weit mehr Energie verbrauchen als viele moderne Geräte. Trotzdem benutzen sie noch immer viele Haushalte lieber, als moderne LED oder Halogenlampen, obwohl deren höhere Wirkungsweise wissenschaftlich erwiesen ist. Eine LED wandelt fast 95% des Stroms in Licht um, eine normale Glühbirne nur knappe 30%. Auch in wenig genutzten Räumen sollten alte Glühlampen ersetzt werden. Selbst für große Elektrogeräte wie den Herd oder den Kühlschrank gibt es inzwischen energiesparende Lampen.
Auch in anderen Bereichen wie der Waschmaschine oder dem Kühlschrank trennen sich die Deutschen zu langsam von ihren alten Geräten. Grundsätzlich gelten alle Apparate, die älter als 5 Jahre sind, als nicht mehr zeitgemäß. Beim Kauf großer Elektrogeräte ist die Energiesparklasse ein wichtiges Kriterium, aber nicht das Einzige. Für den direkten Vergleich zwischen Geräten verschiedener Hersteller ist die eigentliche Verbrauchsangabe immer noch wichtiger.
Auch die großen Versorger beginnen inzwischen, ihre Kunden für weniger Verbrauch zu belohnen. Oft können beim Vertragsabschluss besondere Bedingungen angenommen werden. Verbraucht der Kunde weniger als eine angegebene Menge an Strom und Gas, bekommt er einen Teil der Kosten erstattet oder eine Menge an Freistunden. Diese lassen sich wieder nutzen, um zusätzliches Energie sparen im Haus zu betreiben. Solche Angebote werden häufig beim Wechsel gemacht.
Aber auch Altkunden können stets danach fragen. Bei größeren Häusern oder größeren Familien, können auch einige technische Geräte helfen. Automatische Heizregler z.B. gibt es für knappe 30€. Sie werden an die Heizung angebracht und halten die Temperatur dann immer auf einem festgelegten Wert. Dann muss es nicht immer heißen: Heizung runter. Obwohl auch dies ein guter Ratschlag ist, denn die höheren Stufen sind oft gar nicht nötig.
Eine Heizung wärmt auf Stufe 3 fast genauso gut, wie auf Stufe 4, verbraucht dabei aber bis zu 20% weniger Energie. Energie sparen durch Fenster ist ein guter Rat für alle, die ein neues Haus beziehen. Dreifach isolierte Fenster, deren Zwischenräume mit Edelgasen gefüllt sind, verleihen den besten Wärmeschutz, den es gegenwärtig auf dem Markt gibt.
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]]>Verbraucher fragen sich deshalb, wie sie den explodierenden Kosten Einhalt gebieten können. Energiesparen im Haushalt ist ein Methode zum Strom sparen.
Im Haushalt lassen sich mit ausreichenden Infos viele Möglichkeiten zum Sparen von Energie finden.
Energiesparen beim heizen
Energiesparen beim Waschen
Energiesparen Haushalt
Online finden sich noch mehr Tipps zum Strom sparen. Für das iPad ist die App “Energiecheckco2online” für das Nexus die App “EnergieCheck” verfügbar. Sie geben Tipps zum Energie sparen oder weisen den Weg zum nächsten Energieberater. Diese Apps sind kostenlos. Kostenpflichtige Apps beinhalten einen Vergleich der besten Stromanbieter. Eine App für das Smartphone selbst soll einen Überblick über den Stromverbrauch des Gerätes geben. Damit kann die Laufzeit des Akkus verlängert werden.
Für iOS und Android ist die Verifox App erhältlich. Mit dem Rechnungsassistenten der App kann die letzte Stromrechnung fotografiert und an Verifox übermittelt werden. Verifox schickt günstige Tarife und Vergleichsmöglichkeiten zurück. Mithilfe des Strom- und Gasrechners kann der persönliche günstigste Tarif auch ohne Rechnung ermittelt werden.
Fazit: Wenn Sie die Gewohnheiten im Alltag überprüfen finden sich viele Möglichkeiten um Strom zu sparen. Sind Sie gerade beim Bauen gewährt die KfW zinsgünstige Kredite für energieeffiziente Maßnahmen. Der Wechsel des Stromanbieters senkt auf alle Fälle die Stromkosten.
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]]>Prinzipiell geht es bei der Energieersparnis in Bezug auf Leuchtmittel im Haushalt darum, die alten Glühlampen durch energieeffizientere Leuchtmittel zu ersetzen. Die Ökodesign-Richtlinien wurden hierfür 2009 von der EU festgelegt. Die verschiedenen Lampen können zum Beispiel durch folgende Leuchtmittel ersetzt werden:
• Halogen
• Halogenmetalldampf
• LED
• Natriumdampf
Alle diese Typen werden heute unter dem Begriff Energiesparlampen zusammengefasst, haben aber mit der klassischen Energiesparlampe nicht mehr viel gemein. Die Leuchtmittel unterscheiden sich vor allem in Effizienz, Haltbarkeit und Lichtfarbe. Halogenlampen zum Beispiel sind als einzige Variante dimmbar. Einen sehr hohen Farbwiedergabeindex weisen hingegen die Halogenmetalldampflampen auf.
Bei LEDs werden seit 2011 seltener die Energiesparlampen Watt angegeben, als Lichtstrom (Lumen), Farbtemperatur und Farbwiedergabe. Bei Natriumdampflampen hingegen findet sich die Lumen- bzw. Watt-Bezeichnung. Sie werden fast gar nicht mehr im Haushalt, sondern vorwiegend auf öffentlichen Verkehrswegen eingesetzt. Die Farbwiedergabe aller Leuchten wird in Kelvin (Farbwiedergabeindex R a angegeben. All diese Kriterien sollten Sie beim Energiesparlampen kaufen berücksichtigen.
Glühlampen bestanden vorwiegend aus Glas, Metall und Wolfram. Sie konnte ohne Probleme mit dem normalen Hausmüll entsorgt werden. Halogenlampen enthalten ebenfalls keine belastenden Stoffe und können ebenso weggeworfen werden. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Bestandteile sollten alle Arten von Lampen mit dem Altglas entsorgt werden. Bei Energiesparlampen ist dies anders. Die richtige Entsorgung von Energiesparlampen ist in fast allen größeren Städten dem Abfallentsorgungsplan zu entnehmen. Auf dem entsprechenden Werkhof wird eine Sammelstelle eingerichtet und Sie können dort alle Energiesparlampen kostenlos abgeben.
Die Entsorgung von „Lampen nach einem Bruch“ ist differenzierter. Bei Glüh- und Halogenlampen können die Scherben problemlos über den Hausmüll entsorgt werden. LED-Lampen enthalten oft kleine Chips, welche geringe Mengen Gift enthalten können. Diese sind für den Menschen jedoch ungefährlich. Bei quecksilberhaltigen Lampen ist das Wichtigste, nicht in Panik zu geraten. Informieren Sie sich genau, wie Sie weiter vorgehen sollen, und lüften Sie umgehend.
Fazit: Die technische Weiterentwicklung in Bezug auf Leuchtmittel ist noch lange nicht abgeschlossen. Es wird sicher noch zu weiteren Verbesserungen kommen. Derzeit können die Kunden nur die Entwicklung im Auge behalten und ihren Haushalt optimal ausstatten. Jeder Raum bedarf einer unterschiedlichen Beleuchtung. Es ist deshalb sinnvoll nicht nur eine Variante einzusetzen, sondern verschiedene
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]]>Der aktuelle Do it yourself Trend vollzieht sich in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens. Angefangen beim eigenen Gemüsegarten, über selbst genähte Kleider, selbst gebasteltes Holzspielzeug oder selbst gebaute Möbel. Das größte Do it yourself Projekt stellt für viele Menschen der Bau des Hauses in Eigenleistung dar. Hierzu gibt es mittlerweile auch unzählige TV-Sendung und Formate auf unterschiedlichsten TV-Kanälen.
Was also bewegt die Menschen sich persönlich so stark zu engagieren, obwohl ihre Kaufkraft steigt und ein einfacher Kauf schnell zu tätigen wäre? Es ist ganz einfach der Wunsch nach Individualität. Die Konsumgesellschaft bietet bezahlbare Trends, Abwechslung und Neuheiten, allerdings zum Preis der anonymen Massenware. Dauerhaft will aber kein Mensch immer nur einer unter Vielen sein.
Ein weiterer Grund der schnellen Verbreitung des Do it yourself Trend ist das Internet.
Do it yourself Anleitungen, ein Blog mit Tipps und Tricks und die Möglichkeit sein individuell angefertigtes Arbeitsstück mit der gesamten Internetgemeinde zu teilen, machen do it yourself Projekte auch für die junge Generation Internet interessant. Ein gutes Beispiel dafür ist das Upcycling. Beim Upcycling wird normaler Abfall als Arbeitsmaterial für die Erschaffung neuer Produkte genutzt.
Im Gegensatz zum Recycling wird der Abfall nicht erst mit viel Energie erneut verarbeitet, sondern direkt im neuen Produkt als Rohmaterial eingesetzt. Zu Beginn war diese Art der Wiederverwertung kaum bekannt, daraufhin wurden Anleitungen im Netz verbreitet, Bilder von gelungenen Projekten ins Web 2.0 gestellt und erste Freunde des Upcycling fanden sich. Aktuell gibt es zu diesem Thema etliche Blogs, Foren, Facebook-Seiten und natürlich virtuelle Mitmachaktionen!
Abschließend lässt sich festhalten, dass die moderne Konsumgesellschaft über ein Überangebot an massenhaften und dadurch bezahlbaren Kaufoptionen verfügt. Dauerhaft entspricht diese schnelllebige Standardisierung aber nicht dem menschlichen Naturell.
Auf der Suche nach sich selbst und seiner individuellen Persönlichkeit, verspürt der Mensch zunehmend den Wunsch ganz eigene Dinge zu fertigen, um darüber auch seine ganz persönlichen Fertigkeiten und Fähigkeiten zu entdecken. Der Do it yourself Trend soll somit nicht in erster Linie Geld sparen, sondern zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung beitragen und auch ein Stück Selbstdarstellung ermöglichen.
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