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]]>Ein Umzug ist eine sehr stressige Angelegenheit und wenn es dann noch in eine andere Stadt geht, fällt der organisatorische Aufwand noch größer aus. Dabei gibt es sinnvolle Tipps, mit denen nicht nur der Transport des Haushalts in ein neues Domizil vereinfacht wird.
Studien zeigen, dass schon jeder vierte Deutsche wegen seines Berufes beziehungsweise einer neuen beruflichen Herausforderung seine Koffer gepackt hat und in eine andere Region gezogen ist. Davon sind ganze drei Millionen Bürger sogar ins Ausland gezogen. Doch problematisch kann ein Umzug schon werden, wenn keine 100 km überbrückt werden müssen. Grundsätzlich gilt: rechtzeitiges Planen und eine Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise ist beim Umzug von extremem Vorteil. Auch Speditionsangebote oder Kostenvoranschläge mehrerer Umzugsunternehmer sollten rechtzeitig eingeholt werden, um Kosten einzusparen. Der komplette Umzug kann natürlich auch alleine bzw. mit Freunden umgesetzt werden. Möglichst viele Helfer beschleunigen das Vorhaben, jedoch nur wenn die Aufgaben klar verteilt sind. Benötigt wird meist auch ein kleiner LKW. So genannte 7,5-Tonner können auch Personen mit altem Autoführerschein bewegen.
Ein erfolgreicher Neustart in einer neuen Stadt, hängt jedoch nicht nur von einem möglichst flotten Transport des Hausrates ab. Wer beispielsweise Kinder hat, sollte diese vorzeitig über die neue Umgebung informieren und ihnen erklären, warum der Wohnort gewechselt wird und welche Vorteile das hat. Die Angst wird dem Nachwuchs auch genommen, indem man ihn tatkräftig beim Umzug mithelfen lässt. Selbst wenn die neue Wohnung fertig eingerichtet ist, müssen aber noch weitere Dinge erledigt werden. So stehen mehrere Ummelde-Formalitäten auf dem Plan, denn auch diverse Ämter, Versicherungen und die Hausbank möchten gerne über den Umzug ihrer Kunden und Mitglieder informiert werden. Auch ein Postnachsendeantrag sollte gestellt werden, wobei auch Telefon-, Kabel- oder Internetanbieter kontaktiert werden müssen. Ist alles erledigt und es läuft der klassische Alltag in der neuen Stadt, fehlen nur noch neue Freunde, wobei die ersten Bekanntschaften nach einem Umzug meist am neuen Arbeitsplatz gemacht werden.
Wie gut ein Umzug und der Neustart in einer anderen Stadt verläuft, hängt also von vielen Faktoren ab. Die Erfolgschancen lassen sich mit folgenden Ratschlägen steigern:
1. Frühzeitig beginnen
2. Step by Step Vorgehensweise
3. Umzugsangebote einholen
4. Helfer organisieren
5. Hausrat gut verpacken und alles beschriften
6. Geduldig sein
7. Kinder auf den Umzug vorbereiten
8. Sich nicht überschätzen
9. Ummelde-Formalitäten erledigen
10. Neue Freunde finden.
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]]>Wie möchten Sie wohnen? Altbau oder Neubau? Eher im ländlichen Raum oder in der Stadt? Können Sie sich mit einer Dachgeschosswohnung anfreunden und muss unbedingt eine Badewanne vorhanden sein? Ist Ihnen eine große Küche oder ein Balkon lieber?
Wer diese Überlegungen vor der Wohnungsbesichtigung anstellt, spart sich zahlreiche Termine. Die Lage der Wohnung, die Größe und die Ausstattung haben einen großen Einfluss auf den Mietpreis. Wer zu Kompromissen bereit ist, der kann bei den Mietkosten sparen. Nützlich ist neben den Anzeigen in der Zeitung auch das Internet. Die Suche mit unterschiedlichen Kriterien der Suchmasken schränkt die Auswahl auf passende Angebote ein. Auf einigen Portalen werden gezielt Nachmieter gesucht oder Wohnungen zum Tausch angeboten. Alternativ kann auch selbst eine Suchanzeige aufgeben oder ans schwarze Brett geheftet werden.
Wohnungen in Randgebieten sind deutlich preisgünstiger als in der Innenstadt. Indem man sich direkt an eine Wohnungsbaugenossenschaft oder eine Hausverwaltung wendet, können zusätzlich Maklergebühren gespart werden. Rund ein Drittel aller Wohnungen werden in Deutschland auf diese Weise vermietet. Wer in seiner bevorzugten Wohngegend zu Fuß unterwegs ist, der sollte auf leerstehende Wohnungen achten und Nachbarn ansprechen. Viele gute Wohnangebote sind unter der Hand zu finden. Freunde und Arbeitskollegen können ebenfalls in die Suche einbezogen werden. Mit Mund-zu-Mund-Propaganda und eigenen Aushängen wird somit ein großes Einzugsgebiet erreicht.
Der erste Eindruck zählt. Das gilt auch für die Wohnungsbesichtigung. Angemessene Kleidung und die Beantwortung aller Fragen des Vermieters oder Maklers zu wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnissen ist ratsam. Zwar ist dies keine Pflicht, wirkt auf Vermieter allerdings sehr solvent. Wer hingegen in löchrigen Jeans und kaputten Turnschuhen zum Besichtigungstermin erscheint, macht einen eher ungepflegten Eindruck. Ein Lohnzettel oder ein Gehaltsnachweises erhöhen die Chancen als zahlungsfähiger Mieter in die Auswahl aufgenommen zu werden. Übertriebene Freundlichkeit wirkt wiederum nachteilig. Geben Sie dem Vermieter mehrere Kontaktmöglichkeiten wie Festnetzanschluss, Handy oder E-Mail an.
Mitbewerber können durch Eigeninitiative auf die hinteren Plätze verwiesen werden. Bieten Sie dem Vermieter an:
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]]>Manchmal muss eben einfach etwas Neues her – da kommt der Anlass gerade richtig. Andererseits fällt es nicht jedem leicht, sich von gewohnten Stücken zu verabschieden.
Eine neue Wohnung lässt immer auch in einen neuen Lebensabschnitt starten. Noch leere Räume können Inspirationen geben und dazu beitragen, alte Wohnstile hinter sich zu lassen. Jedoch müssen auch finanzielle und organisatorische Aspekte bei der Entscheidung bedacht werden. Nicht mehr benötigte Möbelstücke müssen entweder zum Sperrmüll gebracht, verschenkt oder verkauft werden. Wer über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, kann sich natürlich einfach alles neu kaufen, was benötigt wird. Wer diesen Luxus nicht kennt, sollte gut überdenken, was bleibt und was neu beschafft wird. Die meisten Menschen entscheiden sich wohl für eine Mischung aus beidem, denn auch ein Stilmix kann für ein angenehmes Wohngefühl sorgen. Das A und O ist in jedem Fall eine gute Raumplanung, für die optimale Ausnutzung des neuen Domizils.
Bei der Entscheidung hilft häufig, sich über jedes einzelne Stück bewusst zu werden. An welchen Möbeln hängen Erinnerungen oder unumstößliche Gewohnheiten? Was hat schon immer irgendwie gestört und kann nun endlich weg? So bleiben nur die schönsten Möbel übrig, die den Transport wirklich wert sind. Aus noch gut erhaltenen und nur über gesehenen Stücken kann auch etwas Neues geschaffen werden. Eine stilvolle Decke auf dem Sofa oder eine frische Lackierung der Schränke oder Tische kann dafür sorgen, dass eine teure Neuanschaffung vermieden werden kann. Natürlich sollte man auch die Beschaffenheit der Wohnung bedenken. Manchmal ergibt sich bereits aus dem Grundriss, ob ein Möbelstück weg muss oder neu beschafft wird.
Damit alte Schätze, die einfach mit in die neue Wohnung müssen, auch sicher transportiert werden, ist Vorsicht geboten. Sie sollten je nach Beschaffenheit vorsorglich in Decken gehüllt werden. Insbesondere Spiegel und Glasinventar benötigt eine besondere Behandlung. Umzugsunternehmen sind erfahren, was dieses Thema betrifft. Für den Umzug in Eigenregie können sich Schutzutensilien beschafft oder ausgeliehen werden. Größere Schränke müssen meist fachmännisch auseinander genommen und in Einzelteilen transportiert werden. Hilfe von zuverlässigen Freunden ist daher beim Umzug immer angebracht.
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]]>Um festzustellen, ob man bereit ist für ein gemeinsames Zusammenleben, sollten Pärchen sich genau prüfen. Das beginnt bereits bei den Merkmalen, die eine Traumwohnung bieten muss: Ist die große Küche wichtiger als eine Badewanne? Sind beide sich einig, dass die Lage im Stadtzentrum wichtiger ist, als der Blick ins Grüne? – Natürlich sind immer auch Kompromisse gefragt, aber bei den wichtigen Dingen sollten beide einer Meinung sein. Auch die Marotten des anderen spielen dabei eine Rolle: Wer mit denen nicht dauerhaft klar kommt, sollte lieber keinen gemeinsamen Hausstand gründen. Letztendlich nämlich sollte ein Paar nicht nur deshalb zusammen ziehen, weil es einfach praktischer ist, sondern weil man mit dem anderen rund um die Uhr zusammen sein möchte.
Am besten ist es, gemeinsam eine neue Wohnung zu suchen. Denn ansonsten besteht die Gefahr, dass der Eingezogene sich immer irgendwie als Gast in der Wohnung des ursprünglichen Besitzers fühlt. Und schließlich soll es ja weder „seine“ noch „ihre“ Wohnung sein – sondern „unsere Wohnung“. Bei der Wohnungssuche ist es wichtig, Entscheidungen gemeinsam zu treffen – und bei der Besichtigung der infrage kommenden Immobilien durchaus auf Rückzugsmöglichkeiten zu achten, so dass man auch einmal in der gemeinsamen Wohnung seine Ruhe vor dem Partner haben kann.
Um zusammen in einer neuen Wohnung glücklich zu werden, müssen sich beide Partner darin wiederfinden – sprich: Es sollten aus beiden Haushalten Einrichtungsgegenstände ins neue Heim integriert werden. Damit dieses jedoch nicht aus allen Nähten platzt, muss sich jeder auch von einem Teil seiner Möbel trennen. Das sollte gemeinsam durchgegangen und geplant werden, so dass keine Seite das Gefühl bekommt, gegenüber der anderen zurückstecken zu müssen. Ist der Umzug schließlich geschafft, gilt es, alltägliche Themen wie Haushalt, Kochen, Computernutzung und so weiter abzustimmen. Dabei ist es wichtig, von vornherein die eigenen Erwartungen an den anderen klar zu machen – und sich mit denen des Partners zu arrangieren. Ansonsten besteht die Gefahr, ständig über die geringsten Kleinigkeiten in Streit zu geraten – und das tut keiner Beziehung gut.
Wer die richtigen Schritte beachtet, kann ohne Stress ins gemeinsame Zusammenleben starten.
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]]>Die City punktet natürlich vor allem mit Infrastruktur und Freizeitangeboten. Für die Eltern bedeutet der Entschluss, in Randgebiete oder gar dörfliche Regionen zu ziehen, oftmals längere Anfahrtszeiten zum Arbeitsplatz – während sie in der Stadt sehr zentral wohnen können. Auch die Vielfalt des kulturellen Lebens in Städten wie Berlin und Co. ist auf dem Land nicht zu haben: Von Restaurants, Kneipen und Cafés in Hülle und Fülle über Kinos und Theater bis hin zu Indoor-Spielplätzen für die Kleinen reicht die Palette, die das Leben in der Stadt für Familien attraktiv macht. Allerdings muss man dafür auch tägliche Rush Hour, Verkehrslärm und ständigen Trubel in Kauf nehmen. Als Alternative bieten sich mittelgroße Städte für das Familienleben an.
Auf dem Land hingegen herrscht, was gemeinhin als beschauliches Leben beschrieben wird: Ruhe und Naturnähe sind hier die ausschlaggebenden Faktoren. Auch ist das eigene Umfeld viel überschaubarer als in der Stadt. Die Kids werden nicht zu weit entfernten Kindergärten quer durch die ganze Stadt geschickt, sondern können in der Regel ganz in der Nähe untergebracht werden und Freunde kennen lernen. Dass die frische Luft auf dem Land natürlich eine ganz andere Qualität hat, als Stadtluft, ist ohnehin jedem bewusst. Dafür nehmen viele Familien gern in Kauf, dass es zum Einkaufen oder auch für Unternehmungen im kulturellen Bereich ein ganzes Stück Anfahrt braucht. Allgemein gilt das Landleben vor allem für Familien als stressfreier und entspannter, als das Stadtleben. Allerdings sollte jedes Elternpaar dabei die eigenen Bedürfnisse nicht komplett hintenan stellen: Wer möglichst täglich durch belebte Straßen bummeln möchte oder am liebsten mehrmals in der Woche ausgeht und gern ständig neue Menschen trifft, für den könnte der Umzug in dörfliche Strukturen sogar zur Belastung werden. Und spätestens, wenn der Nachwuchs zur Schule geht, sind auch Land-Eltern sehr viel mit Shuttleservices beschäftigt, da dann oft weite Wege zurück gelegt werden müssen.
Junge Eltern stehen häufig vor der Entscheidung, für die Familiengründung aufs Land zu ziehen oder den Nachwuchs in einer Stadt aufwachsen zu lassen. Beide Optionen haben klare Vor- und Nachteile. Wer Naturnähe sucht und lange Anfahrtswege zur Arbeit und Unterhaltung nicht scheut, ist auf dem Land bestens aufgehoben, während Städter vor allem alltäglichen Trubel zu schätzen wissen.
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