Was sie über einen Gasherd wissen sollten

Kochen mit Gas hat viele Vergünstigungen. Die genaue Verteilung der Hitze, die sofortige Regulierung der Wärmezufuhr und die schnelle Abschaltung der Hitze sind nur einige Vorteile. In unseren News-/Blogroll über Kochen mit Gas erfahren Sie alles rund um das Kochen auf dem Gasherd.

Profis in Gaststätten und Restaurants und viele Hobbyköche wissen die Vorteile eines Gasherdes zu schätzen. Gas ist preisgünstiger als Strom. Wenn Sie dazu einen möglichst günstigen Gasanbieter auswählen, dann sparen Sie doppelt.

Mit einem Gasherd wird gleich die volle Leistung erzielt. Er muss nicht wie ein Elektroherd vorgeheizt werden. Ebenso lässt sich die Gartemperatur punktgenau einstellen. Restwärme, die nach dem Kochvorgang von noch warmen Kochplatten abgegeben wird, gibt es bei Gas nicht.

Moderne Gasherde lassen sich mit Strom kombinieren. Das ist besonderes für den Backofen sehr komfortabel. Während auf der Gasflamme des Kochfeldes die Speisen schneller erhitzt werden, kann der Braten im Ofen langsam garen. Gasherde mit Cerankochfeld erleichtern die Reinigung der Kochfläche.

Kochen mit Gas ist sicher. Moderne Gasherde sind durch das Prüfzeichen DIN-DVGEW und einer Registriernummer zertifiziert. Wird ein Gasherd selber angeschlossen, dann muss der Anschluss von einem Fachmann geprüft werden.
Gas kann bei modernen Gasherden nicht unbeabsichtigt ausströmen. Dafür sorgt die Zündsicherung. Eine elektrothermische Zündsicherung gewährleistet, dass die Gaszufuhr nur so lange anhält wie die Flamme brennt. Kocht Wasser über und erstickt die Flamme, dann wird die Gaszufuhr automatisch abgeschaltet.

Rund 6 Million Haushalte kochen mit Erdgas. Kochen mit Gas verbraucht rund 50 Prozent weniger Energie als Kochen mit Strom. Induktion zählt ebenfalls zu den energiesparenden Kochverfahren.

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