Die Narrenfibel - Die geheimnisvolle Welt der weisen Narren
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Narben von Atlantis



Im Gebiet des versunkenen Atlantis ist der Meeresboden, in dem überall steil abfallenden schmalen Seichtgebiet, äußerst reich an scharfen Kanten und gefährlichen Felsverzackungen, wohlerhaltenen, nicht abgerundeten schroffen und tiefen, nicht ausgerundeten Rissen - eine untermeerische Felslandschaft, von der jede Spur ehemaliger Erde radikal weggewischt ist.

Wäre all dieses länger als 15000 Jahre unter der Wasseroberfläche, dann hätte das Wasser des Meeres die den Boden bedeckende Lave angefressen und die scharfen, porösen Kanten völlig zerstört. Daneben wirken mechanische Kräfte: Abrasion, Erosion und Brandungseffekte. Sie schleifen und runden alle Spitzen und Kanten. Die Auffälligkeiten wären weggeschliffen und vernichtet worden. Die Azoren sind daher nicht langsam, sondern schnell untergegangen und das vor weniger als 10-15000 Jahren.

Ebenso ist interessant, dass vor der Küste von Nord-Bimini eine Baustruktur entdeckt wurde, die sie Bimini-Straße nannten. Es handelte sich um ein ausgedehntes Straßenpflaster aus rechteckigen und vieleckigen Steinen verschiedener Größe und Dicke, die offensichtlich geformt und sorgfältig angeordnet sind., so daß sie ein eindeutig küsntlich hergestelltes Muster bilden. Manche waren genau rechteckig und andere fast quadratisch.
Wo mochte wohl diese Straße hingeführt haben?


Atlantis und andere versunkene Zivilisationen






© Alexander Rossa 2007

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