Die Narrenfibel - Die geheimnisvolle Welt der weisen Narren
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Machu Picchu



Die Stätte der Inka, Machu Picchu in Peru, ist ein sehr rätselhafter Ort. Sie wurde 1911 entdeckt. Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben ergeben, dass Machu Picchu keine Stadt, sondern ein Tempelkomplex war, in dem die herrschende und mächtige Inkakaste lebte.

Die Architektur von Machu Picchu ist ein Rätsel für sich. Die Qualität der Bauwerke ist überwältigend, die Meisterschaft der Steinmetze könnte selbst heute kaum übertroffen werden. Die Spalten zwischen den Steinblöcken sind nicht nur hauchdünn, auch die Oberfläche der Blöcke selbst ist ganz unterschiedlich, jeder Block ist praktisch ein komplexer Polyeder. Manche haben bis zu 33 Seiten, und jede dieser Seiten ist mosaikartig mit den Seiten der angrenzenden Blöcke zusammengesetzt. Wenn man bedenkt, dass weder Zement noch andere Bindemittel verwendet wurden, ist diese Leistung einfach überwältigend.

Man weiß bis heute nicht, welche Werkzeuge und Techniken dabei verwendet wurden, um die Granitblöcke so perfekt zuzuschneiden. Ebenso ungeklärt ist auch, wie man die Blöcke, die teilweise bis zu 200 Tonnen wiegen, vor der Entdeckung des Rades auf diesen abgelegenen Berg geschafft hat.


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© Alexander Rossa 2007

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